Das Einschlupfloch des Marders finden und verschließen
Marder im Dach wird man nur los (bzw. verhindert sie), wenn das Dach für Marder unzugänglich ist. Das Einschlupfloch (oder mehrere) muss also lokalisiert und verschlossen werden.
Der Hausbesitzer sollte nach eindeutigen Kratzspuren und ähnlichem Ausschau halten - hilfrfeich hierfür ist die Marder-Checkliste.
Doch wie geht es weiter, wenn man den Eingang gefunden hat? Der Laie kann ab hier viele Fehler machen!
Verschließt er zum Beispiel den Eingang und schließt damit den Marder und/oder Jungtiere ein, läge schon ein Verstoß gegen das Jagdrecht vor. Die Tiere würden qualvoll im Dach verenden und dort für ein nues Hygieneproblem sorgen...
Der Marderfachmann hat jahrelange Erfahrung und kann Ihnen kompetent helfen!
Vergrämungsmittel gegen Marder
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass keines der oft zitierten Vergrämungsmittel dazu geignet ist, einen Marder dauerhaft aus dem Dach zu vertreiben:
- Ultraschallgeräte
- Anti-Marder-Sprays
- Kaninchendraht
- Strom
- Hundekot
- Radio
- sind allesamt nicht geeignet und langfristig wirkungslos.
Einige Betroffene verschließen gar mit Bauschaum die Einschlupflöcher des Marders und verursachen dadurch schwerwiegende Folgen in der Bauphysik des Daches.
Wenden Sie sich rechtzeitig an einen Marder-Fachmann um unüberschaubare Folgekosten zu vermeiden!